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 VORTRÄGE UND WORKSHOPS

Wenn Sie Interesse an einem der Vorträge oder den Workshops haben, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Per E-Mail an: info@treesofmemory-ev.com

Workshop Mentale Gesundheit für Schulen

"Ich glaube, mich versteht überhaupt niemand... keiner sieht, dass ich nicht mehr kann." : Mentale Gesundheit und Suizidprävention an Schulen

Für Schulen bieten wir einen Workshop über drei Unterrichtsstunden an, um  Schüler sowie Lehrer für das Thema Mentale Gesundheit zu sensibilisieren. Dabei gehen wir auf die Frage ein, was mentale Gesundheit bedeutet, Wissenswertes über Glücksgefühle, was psychische Erkrankungen eigentlich sind, wie Suizidalität entsteht und welche Hilfe es gibt. Wie kann ich mich selbst stärken? Wie merke ich, dass es einem Schüler nicht gut geht? Auf was muss ich achten? Wie soll ich mich verhalten? Wer kann mir helfen? Diese Fragen werden unter anderem mit Lehrern und Schülern besprochen.

Einen kurzen Überblick über den Inhalt gibt es hier:

Rückblick auf einen der vergangenen Workshops findest Du hier:

„Das innere Leiden in seelischen Krisen – Wege zurück ins Leben“ 

Über psychische Erkrankungen und wie man Menschen in suizidalen Krisen begegnen kann

In diesem Vortrag geben wir einen kurzen Überblick über die verschiedenen psychischen Erkrankungen und gehen vor allem auf die Depression ein. Wie entstehen seelische Erkrankungen und suizidale Krisen?

Hierbei wollen wir den Teilnehmern die Unsicherheit und Sprachlosigkeit im Umgang mit Menschen in Lebens- sowie suizidalen Krisen nehmen. Und auch aufzeigen, dass es möglich sein kann, auch in der größten inneren Krise wieder Lebensmut zu fassen, wie Personen dabei behutsam begleitet werden können und wie diese selbst sich stärken und Skills aneignen können.

 

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Wenn sich Helfer hilflos fühlen

"Die Hilflosigkeit nehmen: Wie Sie Betroffenen nach Suizid zur Seite stehen können"

Wir bieten Ärzten und Mitarbeitern von Beratungsstellen durch unsere Vorträge die Möglichkeit, einen besseren Einblick in die Schwierigkeiten, mit denen Hinterbliebene nach Verlust durch Suizid konfrontiert sind, zu erlangen. Dadurch kann es ermöglicht werden, ein besseres Verständnis für die Trauernden aufzubringen und ihnen spezifischer zu helfen. Berührungsängste innerhalb einer Beratungssituation können dadurch genommen werden. Gleichzeitig kann dadurch ein besseres Netzwerk an Hilfe ausgebaut werden. Unsere weiteren Projekte werden ebenfalls näher erörtert und können so im Bedarfsfall Betroffenen zur Hand gegeben werden.

Workshop für Polizei und Rettungskräfte

Einfühlsamer Umgang mit Hinterbliebenen nach Suizid und was tun, wenn Helfer selbst in seelische Not geraten" -

Mit diesem Thema bieten wir für Polizei und Rettungskräfte Workshops an. Jedes Antreffen am Ort des Geschehens nach einem Suizid bedeutet für diese Personengruppe eine Situation, die nachwirkt und verarbeitet werden will. Der Kontakt zu den Angehörigen der Suizidopfer stellt viele vor eine Herausforderung. Wie kann ich empathisch sein und gleichzeitig genügend Distanz wahren, um meine Arbeit zu tun? Hierbei wollen wir Ansätze aufzeigen, wie ein besserer Umgang mit den Hinterbliebenen zu ermöglichen ist.

 

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